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Fehlt deutschen Unternehmen der Mut zur Digitalisierung?
Autor: Kai Grunwitz, CEO, NTT Ltd. Germany
Es ist eine Tatsache: Deutschland hat in puncto Digitalisierung erheblichen Nachholbedarf. Im Index für digitale Wirtschaft und Gesellschaft (DESI) 2022 landet die größte Volkswirtschaft der EU gerade einmal auf Platz 13 von 28. Während jedoch viele Manager die Digitale Transformation anderer Unternehmen bewundern, fehlt ihnen der Mut, die eigene Organisation in die Zukunft zu bringen. Woran das liegt? Nun, es gibt nicht den einen Grund – zwei Gesichtspunkte aber spielen eine entscheidende Rolle: Einerseits haben viele Vorstände oft noch das Gefühl, dass es reicht, im Mainstream mitzuschwimmen. Solange der wirtschaftliche Druck also nicht so groß ist, dass Veränderungen unabdingbar sind, bleiben sie bei Altbewährtem. Optimierung der Prozesse ist das maximale Mantra. Andererseits ist Scheitern nach wie vor ein Stigma. Die Angst, Fehler zu machen, überdeckt die Chancen, die sich in der Digitalisierung bieten.
Stelle ich nun meine Frage zu Beginn unter umgekehrten Vorzeichen – also, worin unterscheiden sich Unternehmen, die neuen Technologien offen gegenüberstehen, von den anderen –, fallen mir dieselben zwei Punkte ein: Die Firmenleitung konzentriert sich bei Investitionen nicht nur auf die vielbeschworene Effizienzsteigerung, sondern lässt Spielraum für Innovationen. Oder anhand meines Lieblingsbeispiels erklärt: Führungskräfte sind dann erfolgreich, wenn sie ihre Gitarre sowohl rechts als auch links spielen können. Wer es also schafft, im Spannungsfeld zwischen Exploitation und Exploration das Gleichgewicht optimal auszubalancieren, ist auf dem richtigen Weg. Weder wird das bestehende Business durch neue Geschäftsmodelle zu früh kannibalisiert noch das Potenzial künftiger Märkte aufgrund ausgebremster Innovationen vernachlässigt. Gleichzeitig braucht es natürlich Mut zum Risiko. Digitale Transformation oder Innovation allgemein bedeutet nicht, sofort alles richtig machen zu müssen. Damit der Durchbruch gelingt, müssen Unternehmen erst einmal aus ihren Fehlschlägen lernen. Diese Freiheit, also das Versuchen und Probieren ohne den Zwang zum sofortigen Return on Investment, nehmen sich erfolgreiche Unternehmen. Alle anderen verschwenden ihr Potenzial, indem sie ihren klugen Köpfen nicht von der Leine lassen und Budgets kleinhalten.
Angstfreiheit ist aber nur ein Aspekt, Innovationen brauchen buchstäblich Raum und Zeit zum Experimentieren. Moderne Methoden wie das Design Thinking nennen das „Prototyping“. In einem iterativen Prozess werden schrittweise immer detailliertere Prototypen beziehungsweise Ideen entwickelt und dafür die unterschiedlichsten Erfahrungen, Meinungen und Perspektiven hinsichtlich der Problemstellung zusammengebracht. Fakt ist, erfolgreiche Unternehmen geben ihren Mitarbeitenden die Zeit, das Budget und den Raum dafür. Ob man das nun Lab oder Spin-off nennt, ist egal. Wer allerdings einmal versucht hat, in einem trostlosen Zimmer ein Kreativmeeting abzuhalten, kennt das Problem. Hinzu kommt das altbewährte Über-den-Tellerrand-Blicken: Innovative Unternehmen schaffen es, ihre Perspektive zu erweitern und lassen sich von außen inspirieren. Sie messen sich nicht nur mit der unmittelbaren Konkurrenz, sondern setzen sich auch mit interessanten Start-ups auseinander.
All die genannten Punkte zeigen eines aber auch überdeutlich: Digitalisierung beginnt im Kopf der Führungskräfte. Ein innovatives Denken muss von den Managern vorgelebt, eingefordert und belohnt werden. Deshalb mein Wunsch für das neue Jahr: Nicht nur mitschwimmen, öfter mal was Neues wagen!